Weihnachten

Dieses Jahr feiern wir für uns.

Stell dir vor, dieses Jahr wäre Weihnachten nicht das Fest der To-do-Listen, sondern das Fest der kleinen Wunder. Stell dir vor, du würdest nicht planen müssen, sondern fühlen dürfen.

Dieses Jahr ist das Jahr, in dem wir Frauen Weihnachten neu erfinden – voller Leuchten, Lebensfreude und Magie.
Weihnachten war einmal ein Zauber, der uns leise umhüllte.
Als Kinder glaubten wir daran – an das Geheimnisvolle, an die Vorfreude, an die kleinen Wunder, die aus dem Nichts zu entstehen schienen. Der Duft von Zimt und Tannennadeln, das warme Licht der Kerzen – das alles war mehr als Dekoration. Es war ein Versprechen, dass die Welt für einen Augenblick stillstehen und schön sein darf.

Dr. Franziska Feichter
am 24. Dezember 2024

Stell dir vor, dieses Jahr wäre Weihnachten nicht das Fest der To-do-Listen, sondern das Fest der kleinen Wunder. Stell dir vor, du würdest nicht planen müssen, sondern fühlen dürfen.

Dieses Jahr ist das Jahr, in dem wir Frauen Weihnachten neu erfinden – voller Leuchten, Lebensfreude und Magie.
Weihnachten war einmal ein Zauber, der uns leise umhüllte.
Als Kinder glaubten wir daran – an das Geheimnisvolle, an die Vorfreude, an die kleinen Wunder, die aus dem Nichts zu entstehen schienen. Der Duft von Zimt und Tannennadeln, das warme Licht der Kerzen – das alles war mehr als Dekoration. Es war ein Versprechen, dass die Welt für einen Augenblick stillstehen und schön sein darf.

Heute sind wir Frauen die Architektinnen dieses Festes.

Wir tragen die Verantwortung, schaffen die Atmosphäre, die Geschenke, die Stimmung. Und während wir alles für andere gestalten, verlieren wir oft das Wichtigste: uns selbst.

Doch nicht dieses Jahr.

Dieses Jahr holen wir uns Weihnachten zurück – für uns. Wir feiern nicht die Perfektion, sondern die Freude. Nicht den Druck, sondern die Leichtigkeit. Nicht das Müssen, sondern das Fühlen.

Weihnachten, das uns alle berührt

Weihnachten bedeutet für jede von uns etwas anderes. Vielleicht ist es für die Frau, die allein feiert, ein stiller Moment der Einkehr. Ein warmes Getränk, ein gutes Buch, ein Flüstern der Ruhe, das nur ihr gehört. Sie feiert sich selbst, weil sie weiß, dass Freude nicht immer laut sein muss.

Für die Frau, die von Familie umgeben ist, bedeutet Weihnachten vielleicht, den Druck fallen zu lassen. Die Schönheit des Moments zu sehen, ohne ihn zu inszenieren. Ein einfaches Essen, das von Liebe gewürzt ist. Ein Raum voller Lachen, in dem nichts perfekt sein muss, um vollkommen zu wirken.

Weihnachten ist kein Fest für andere. Es ist ein Fest, das uns allen gehört – allein, gemeinsam, lebendig oder still.


Den Zauber zurückholen – ohne Kompromisse

Wir Frauen haben das Fest über Jahrzehnte getragen. Mit Kreativität, Hingabe und Liebe haben wir es zum Leuchten gebracht. Doch der Zauber – der echte Zauber – beginnt in uns selbst.

Dieses Jahr erlauben wir uns, weniger zu „machen“ und mehr zu sein. Wir atmen den Duft von Tannenzweigen tief ein, spüren das warme Licht der Kerzen auf unserer Haut und lassen uns berühren – von Momenten, die wir nicht planen können.

Vielleicht ist das der Zauber: Er geschieht, wenn wir ihn nicht erzwingen. Ein Lächeln, das bleibt. Ein Blick, der berührt. Ein Herz, das für einen Augenblick zur Ruhe kommt.


Dieses Weihnachten gehört uns

Dieses Weihnachten lassen wir los – den Druck, die Erwartungen, die Perfektion. Wir holen uns zurück, was uns zusteht: die Freude, die Wärme, die Sinnlichkeit, die uns in dieser besonderen Zeit umgibt. Weihnachten ist kein Wettbewerb und keine Pflicht. Es ist eine Einladung, uns selbst wiederzufinden.

Wir feiern dieses Fest, wie es uns guttut. Vielleicht im Lachen, vielleicht in der Stille. Vielleicht allein, vielleicht in Gemeinschaft. Doch immer auf unsere Art, mit unserem Leuchten.


WOW50+: Dieses Jahr erfinden wir Weihnachten neu

Dieses Jahr gehört das Fest uns. Es gehört der Frau, die ihren Zauber still genießt. Es gehört der Frau, die ihr Zuhause mit Leben erfüllt. Es gehört der Frau, die ihre eigene Geschichte schreibt – jenseits von Erwartungen, jenseits von Perfektion.

Weihnachten war nie das Fest der großen Gesten. Es war immer das Fest der kleinen Wunder. Dieses Jahr spüren wir sie wieder: im Knistern der Kerzen, im Klang eines vertrauten Liedes, im tiefen Atemzug eines Moments, der nur uns gehört.

Dieses Jahr feiern wir für uns. Mit Liebe, mit Freude, mit Leichtigkeit. Denn genau so, wie wir sind, sind wir genug. Genau so, wie wir fühlen, ist Weihnachten perfekt.

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