In der Orthopädie behandeln wir mit der Stammzelltherapie am liebsten eine der folgenden Patientengruppen:
In der Neurologie behandeln wir am liebsten Patienten mit inkomplettem Querschnitt, da sich dort eine Verbesserung der Sensibilität und eine geringgradige Verbesserung der Motorik (ca. 1 Segment) ergeben kann. Davon profitieren also die Patienten mit einem hohen Querschnitt, da sie dann eine bessere Streckfähigkeit der Arme bekommen können, oder die Patienten mit einem Querschnitt unterhalb von L4, da sie eine bessere Koordination oder Steuerbarkeit der Beine bekommen können. Bei Querschnittslähmungen im Brustwirbelsäulenbereich kann bzgl. der Motorik keine Veränderung erwartet werden, allerdings eine Verbesserung der Blasenmotorik, der Darmtätigkeit und der Sensibilität. Bei komplettem Querschnitt sowie bei vielen anderen neurodegenerativen Erkrankungen des Gehirns bieten wir keine Stammzelltherapie an.
Ärztlicher Direktor IRM Graz, Dozent für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie.
Betreuung von internationalen Spitzensportlern und Menschen mit degenerativen Erkrankungen seit 20 Jahren. Studium an den besten Universitäten der Welt. Zahlreiche fellowships in USA, Europa und Auszeichnungen Universität Innsbruck.
Institut für regenerative Medizin,
IRM GRAZ
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