Das Geheimnis jugendlicher Haut ist das Kollagen. Durch innere und äußere Einflüsse verliert es über die Jahre hinweg an Qualität. Die Haut büßt dadurch an Spannkraft ein. Doch es gibt Hoffnung: Mit professionellen Behandlungen und medizinischen Kosmetika lässt sich die Vitalität unseres Schutzmantels länger erhalten.
Tatsächlich gibt es nicht nur ein Kollagen, sondern verschiedene Kollagene. Gemeinsam ist ihnen, dass es sich dabei um sogenannte Strukturproteine handelt. Das sind Eiweiße, die Faserbündel bilden, die sich an verschiedenen Stellen im Körper mehrzelliger Lebewesen finden. Beim Menschen etwa sind sie unter anderem ein Bestandteil der unelastischen Fasern von Sehnen, Bändern, Knochen und Knorpeln – und bestimmter Schichten der Haut, nämlich der Unterhaut. Das Kollagen an dieser Stelle stützt unsere Haut von innen, verleiht ihr Festigkeit und Spannung und hält sie geschmeidig. Es weist eine hohe Quellfähigkeit auf, kann also Wasser speichern und sich dadurch ausdehnen, und unterstützt die Neubildung von Hautzellen. Leider unterliegt das Kollagen, so wie jede Struktur des menschlichen Körpers, einem Alterungsprozess, der durch innere und mehr noch durch äußere Faktoren wie z.B. UV-Strahlung, Rauchen und sogenannten oxidativen Stress (immer mehr freien Radikalen stehen immer weniger Antioxidantien gegenüber, wodurch die Zellstrukturen geschädigt werden) beschleunigt werden kann.
Das Geheimnis jugendlicher Haut ist das Kollagen. Durch innere und äußere Einflüsse verliert es über die Jahre hinweg an Qualität. Die Haut büßt dadurch an Spannkraft ein. Doch es gibt Hoffnung: Mit professionellen Behandlungen und medizinischen Kosmetika lässt sich die Vitalität unseres Schutzmantels länger erhalten.
Tatsächlich gibt es nicht nur ein Kollagen, sondern verschiedene Kollagene. Gemeinsam ist ihnen, dass es sich dabei um sogenannte Strukturproteine handelt. Das sind Eiweiße, die Faserbündel bilden, die sich an verschiedenen Stellen im Körper mehrzelliger Lebewesen finden. Beim Menschen etwa sind sie unter anderem ein Bestandteil der unelastischen Fasern von Sehnen, Bändern, Knochen und Knorpeln – und bestimmter Schichten der Haut, nämlich der Unterhaut. Das Kollagen an dieser Stelle stützt unsere Haut von innen, verleiht ihr Festigkeit und Spannung und hält sie geschmeidig. Es weist eine hohe Quellfähigkeit auf, kann also Wasser speichern und sich dadurch ausdehnen, und unterstützt die Neubildung von Hautzellen. Leider unterliegt das Kollagen, so wie jede Struktur des menschlichen Körpers, einem Alterungsprozess, der durch innere und mehr noch durch äußere Faktoren wie z.B. UV-Strahlung, Rauchen und sogenannten oxidativen Stress (immer mehr freien Radikalen stehen immer weniger Antioxidantien gegenüber, wodurch die Zellstrukturen geschädigt werden) beschleunigt werden kann.
Die Zelle fällt zu weit vom Stamm
Zu den inneren Faktoren der Alterung des Körpers und somit auch unserer Haut gehört die Entwicklung unserer Stammzellen. Diese Zellen sind gleichsam die Mutterzellen aller anderen Zellen, aus ihr bilden sich sämtliche Organe und Strukturen unseres Körpers. Wobei Stammzellen, die sich unendlich oft teilen können, in unserer Haut in zwei Formen auftreten. Leider nimmt die Zahl der Stammzellen im Laufe des Lebens ab, was damit einhergeht, dass die Erneuerungsmöglichkeiten unseres Körpers begrenzt sind – wir altern. Laut wissenschaftlichen Schätzungen verfügt der Mensch im Alter von 60 Jahren nur mehr über rund zwei Prozent der ursprünglichen Zahl an Stammzellen. Kein Wunder also, dass die natürliche Regerationsfähigkeit unseres Körpers langsam, aber bestimmt zurückgeht.
Alles neu macht die Natur – mit ein wenig Hilfe
Hochwertige Cosmeceuticals, das Wort ist ein Hybrid aus den englischen Wörter für Kosmetika („Cosmeticals“) und Pharmazeutika („Pharmaceuticals)“, nutzen die Möglichkeiten, welche pflanzliche Stammzellen bieten, z.B. jene des Uttwiler Spätlaubers, einer alte Schweizer Apfelsorte, oder jene der Schweizer Alpenrose. Die Pharma-Forschung hat herausgefunden, dass bestimmte Pflanzeninhaltsstoffe positive Effekte auf unsere Haut haben. So lassen sich aus den pflanzlichen Stammzellen hochkonzentrierte Antioxidantien, Zellstimulatoren und mild anti-entzündliche Wirkstoffe extrahieren.
Neben den naturbelassenen Cosmeceuticals verfügen wir heutzutage über weitere nicht- oder minimal-invasive Methoden, um das Kollagen der Haut zu regenerieren und zur Neuproduktion anzuregen. Bei der sogenannten „Skinbooster“-Behandlung wird unvernetzte Hyaluronsäure (einem aus loser Molekül-Anordnung bestehenden Bindegewebsbestandteil) fächerförmig in die obere Hautschicht eingebracht. Eine Kombination aus Eigenblut („Vampirlift“) und unvernetzter Hyaluronsäure („CellularMatrix“) verleiht der Haut eine schnell sichtbare Glättung und ein frischeres Aussehen.