Schönes festes Brot, in Eiern mit Milch getränkt, vielleicht garniert mit ein wenig frischem Obst, etwas Zimt und obenauf mit Ahornsirup bestrichen. Haben Sie sich jemals gefragt, woher dieses Gericht stammt? Welcher geniale Geist hat es erschaffen und wer hat im Laufe der Geschichte dieses köstliche Gericht genossen?
Das älteste Rezept für French Toast findet sich im Apicius. Dabei handelt es sich um eine Sammlung römischer Rezepte aus dem 4. und 5. Jahrhundert. Das Gericht trägt den Titel Eine süße Leckerei, und die Übersetzung lautet: “Eine Scheibe feines Weißbrot, von der Kruste befreit, in ziemlich große Stücke brechen, in Milch einweichen und mit Eiern verquirlen, in Öl braten, mit Honig übergießen und servieren.”
Schönes festes Brot, in Eiern mit Milch getränkt, vielleicht garniert mit ein wenig frischem Obst, etwas Zimt und obenauf mit Ahornsirup bestrichen. Haben Sie sich jemals gefragt, woher dieses Gericht stammt? Welcher geniale Geist hat es erschaffen und wer hat im Laufe der Geschichte dieses köstliche Gericht genossen?
Das älteste Rezept für French Toast findet sich im Apicius. Dabei handelt es sich um eine Sammlung römischer Rezepte aus dem 4. und 5. Jahrhundert. Das Gericht trägt den Titel Eine süße Leckerei, und die Übersetzung lautet: “Eine Scheibe feines Weißbrot, von der Kruste befreit, in ziemlich große Stücke brechen, in Milch einweichen und mit Eiern verquirlen, in Öl braten, mit Honig übergießen und servieren.”
Brot war als Stab des Lebens bekannt. Es war ein Grundpfeiler der Ernährung, aber was macht man, wenn das Brot schal wird? In einem alten englischen Kochbuch von etwa 1430 finden wir ein Rezept für Brot, das in Scheiben geschnitten, in Eier getaucht, in Butter gebraten und dann mit etwas Zucker bestreut wird. Der Name dieses Rezepts war Payn perdu, ein französisches Wort, das “verlorenes Brot” oder “verschwendetes Brot” bedeutet, was darauf hindeutet, dass dieses Rezept dazu gedacht war, altes Brot aufzubrauchen
Auf der ganzen Welt wird French Toast auf viele verschiedene Arten genossen
Um French Toast zu machen, taucht man zunächst Brotscheiben in eine Mischung aus geschlagenen Eiern, Milch, Zimt und Vanille. Dann brät man das mit Ei bestrichene Brot in einer Pfanne an, bis es gebräunt ist. In den Vereinigten Staaten wird French Toast in Restaurants in der Regel mit Butter, Ahornsirup und Puderzucker serviert, aber die Möglichkeiten sind endlos.
Beliebte Beläge sind Puderzucker, Ahornsirup, Gelee, Marmelade, Honig, Erdnussbutter, Apfelmus, Schlagsahne, Obst, Joghurt, Eiscreme und Nüsse. Die Briten nennen French Toast “eggy bread”, “gypsy bread” oder “french-fried bread”. Und manchmal servieren sie ihn mit Ketchup. Die Neuseeländer bevorzugen ihren French Toast mit Bananen, Speck und Ahornsirup. Die Australier servieren eine pikante Version von French Toast mit Käse und Tomatensauce. Für die Franzosen ist “pain perdu” ein Dessert und kein Frühstücksessen.
French Toast Rezept: Lola Gusto